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Innerhalb von dreieinhalb Jahren hat die beta Baulandentwicklungsgesellschaft mbH (kurz: beta Bauland) im Zusammenspiel mit dem lokalen Vertriebspartner HBS Voss Immobilien das Wohnquartier „Grüner Ring“ in Beckum komplett vermarktet. Bereits im März 2021 wurde das Projekt mit dem Verkauf von 35 Grundstücken in einer Größenordnung von durchschnittlich 400 Quadratmetern erfolgreich abgeschlossen.
Im ersten Bauabschnitt wurden 90 Wohneinheiten errichtet, im zweiten Bauabschnitt entstanden 53 Wohneinheiten – Einfamilienhäuser und Geschosswohnungsbau. Nach Abschluss der Hochbauarbeiten erfüllte beta Bauland auch die Verpflichtung, den Straßenendausbau herzustellen: Im ersten und zweiten Bauabschnitt wurden in den letzten Wochen Haselnuss-, Heckenrosen, Holunder- und Kreuzdornweg komplett fertig gestellt und an die Stadt Beckum übergeben. Im dritten Bauabschnitt werden derzeit noch rund 100 Wohneinheiten errichtet. Auch dort findet im Anschluss noch der Straßenendausbau im Quartier statt. Mit der Übergabe an die Gemeinde rechnet beta-Geschäftsführer Uwe Wienke Mitte des Jahres 2023.

Mit der erfolgreichen Vermarktung von 35 Grundstücken in einer Größenordnung von durchschnittlich 400 Quadratmetern hat der Bergkamener Projektentwickler beta Bauland das Projekt „Grüner Ring“ in Neubeckum erfolgreich abgeschlossen. „Ungewöhnlich ist, dass wir sieben Monate nach dem Baubeginn für den dritten Bauabschnitt bereits Interessenten absagen mussten, weil sämtliche noch zur Verfügung stehenden Grundstücke verkauft waren“, informiert beta-Geschäftsführer Uwe Wienke. Innerhalb von dreieinhalb Jahren hat die beta Baulandentwicklungsgesellschaft mbH (kurz: beta Bauland) im Zusammenspiel mit dem lokalen Vertriebspartner HBS Voss Immobilien das Wohnquartier „Grüner Ring“ mit rund 47.000 Quadratmetern Nettobauland komplett vermarktet. Weitere 18.000 Quadratmeter Nettobauland blieben im Eigentum der Stadt Beckum. Dort soll unter anderem Geschosswohnungsbau errichtet werden.

„Jeder zweite Hauskäufer am „Grünen Ring“ ist Neubürger in Neubeckum, nach Abschluss aller Baumaßnahmen in dem neuen Wohnquartier werden in Neubeckum über 500 Menschen mehr wohnen als vorher“, so beta-Geschäftsführer Uwe Wienke.“

Im ersten Bauabschnitt wurden 90 Wohneinheiten errichtet, im zweiten Bauabschnitt entstanden 53 Wohneinheiten – Einfamilienhäuser und Geschosswohnungsbau. Im dritten Bauabschnitt können nun noch rund 100 weitere Wohneinheiten errichtet werden. „Bereits nach dreieinhalb Jahren dort kein Grundstück mehr bei der beta Bauland zur Vermarktung zu haben, ist selbst in der anhaltenden Zeit des Immobilienbooms bemerkenswert“, resümiert Uwe Wienke. Nach erfolgreicher Vermarktung steht im Sommer noch der Straßenendausbau im Quartier auf dem Programm.

 

 

Es war schon fast Routine: Zum wiederholten Male konnte der Beckumer Bürgermeister Dr. Karl-Uwe Strothmann jetzt in Neubeckum zum Spaten greifen. Anlässlich des Baubeginns für den dritten und letzten Bauabschnitt im Wohnquartier „Grüner Ring“ hatten die Gemeinde und der Projektentwickler beta Bauland zum traditionellen Spatenstich an die Schlehenstraße in Neubeckum eingeladen.

 Dort steht nun die Errichtung von rund 100 weiteren Wohneinheiten an. In diesem Bauabschnitt bleiben einige Flächen im Eigentum der Stadt Beckum, auf diesen ist vor allem Geschosswohnungsbau geplant. „Rund 13.800 Quadratmeter Nettobauland – das sind ca. 35 Grundstücke in einer Größenordnung von ca. 400 Quadratmetern - werden im Einzelvertrieb durch beta Bauland an den Markt gebracht. Dies sind primär Flächen für den Bau von Einfamilienhäusern“, erläutert beta-Geschäftsführer Uwe Wienke.

Mit der Erschließung des Wohnquartiers „Grüner Ring“ begann im November 2017 eine Erfolgsgeschichte. Innerhalb von nur zwölf Monaten hatte die beta Baulandentwicklungsgesellschaft mbH (kurz: beta Bauland) rund 22.200 Quadratmeter Bauland erfolgreich vermarktet. Rund 18 Monate später starteten bereits die Erdarbeiten für den zweiten Bauabschnitt.Im ersten Bauabschnitt wurden 90 Wohneinheiten errichtet, im zweiten Bauabschnitt entstehen derzeit noch 53 Wohneinheiten – Einfamilienhäuser und Geschosswohnungsbau.

Bürgermeister Dr. Karl-Uwe Strothmann zeigt sich außerordentlich zufrieden mit der Entwicklung: „Hier wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Projektentwickler und in kurzer Zeit sehr strukturierte Baulandentwicklung betrieben.beta-Geschäftsführer Uwe Wienke ergänzt: „Durch das neue Wohnquartier kommt es aller Voraussicht nach zu einem Bevölkerungszuwachs von mehr rund 500 Menschen in Neubeckum. Besonders erfreulich: Jeder Zweite der neuen Bewohner wird aus einem Ort außerhalb von Neubeckum zuziehen.“

Foto: Gemeinsamer Spatenstich für den dritten Akt am Grünen Ring: Andreas Voss (HBS Voss Neubeckum), Peter Tripmaker (SPD-Ratsherr Beckum), Bürgermeister Dr. Karl-Uwe Strothmann und beta-Geschäftsführer Uwe Wienke. Foto: Stadt Beckum.

Mit dem Verkauf eines rund 14.500 Quadratmeter großen Baugrundstücks der beta Bauland an den neu gegründeten Verein Heimaterde Alma e.V. wurde jetzt die wohnungswirtschaftliche Entwicklung an der Grollmannstraße im Stadtteil Ückendorf beendet. „Stadt und Politik haben sich dazu entschieden, die ursprünglich beabsichtigte Entwicklung des Gebietes nicht umzusetzen “, so Uwe Wienke, Geschäftsführer des Bergkamener Projektentwicklers.

An der Grollmannstraße entsteht damit kein weiteres Neubaugebiet, dafür freuen sich die 50 Grabelandbesitzer des Vereins Heimaterde e.V. über den Erhalt ihrer Parzellen. beta Bauland hatte die rund 27.000 Quadratmeter große Gesamtfläche im Neubaugebiet „An der Luthenburg“ im August 2016 erworben, um das Areal gesamthaft wohnungswirtschaftlich zu entwickeln.

Ein Jahr später begann auf rund 9.000 Quadratmetern im Zusammenspiel mit dem Bremer Bauträger Interhomes die Entwicklung des Baugebietes “Möckernhof“. Dort wurden 36 Wohneinheiten in Form von Doppel- und Reihenhäusern errichtet. Im Mai 2019 wurde in gleicher Konstellation mit der Errichtung von weiteren 16 Wohneinheiten auf einer weiteren, 3.600 Quadratmeter großen Teilfläche östlich der Grollmannstraße begonnen. „Im letzten Bauabschnitt hätten weitere 40 Wohneinheiten für Familien entstehen können“, so Wienke. „Stadt und Ortspolitik haben sich hier jedoch für einen Erhalt der Grabelandflächen ausgesprochen.“

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